Rezension von Nina.
Orange is the new black von Piper Kerman ist das Buch zu der gleichnamigen US-Kultserie.
Inhalt
Piper Kerman lebt mit ihrem Verlobten in Manhattan. Vor Jahren war sie in eine Drogenhandel mit ihrer Ex-Freundin verstrickt. Jetzt, viele Jahre später, soll sie dafür vor Gericht. Piper wird zu einer Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt. Darauf hin kommt sie ins Frauengefängnis Danbury, wo sie ihre Haftstrafe absitzen soll. Anfangs hat Piper Probleme mit den Sitten und Bräuchen aus dem Gefängnis, aber sie lernt schnell, was gut für sie ist. In Danbury lernt sie viele neue Leute kennen und schließt auch neue Freundschaften. Die Briefe und Geschenke von ihren Freunden und ihrer Familie helfen ihr sehr durch ihre Zeit. Als ihre Großmutter krank wird, und Piper sie nicht besuchen darf, merkt sie wieder einmal wie hart es im Gefängnis ist. Außerdem lernt Piper wie schwer es für die anderen Häftlinge, die Entlassen werden und draußen kein Leben haben, ist.
Meinung
Das Faszinierende an dem Buch ist, dass es auf eine wahre Geschichte aufbaut. Die Geschichte ist sehr humorvoll aber auch ernst geschrieben. Piper Kernman kann die Gefühle sehr gut beschreiben, da es ja ihre eigenen sind, und dadurch macht es Spaß der Geschichte zu folgen. Man kann sehr gut mitfühlen, was grade in ihr vorgeht und was sie so empfindet. Außerdem ist es sehr spannend aus erster Hand zu erfahren, wie das Leben im Gefängnis ist, und wie die Menschen dort behandelt werden. Man kann der Geschichte gut folgen und es wird auch nie langweilig, das Buch zu lesen.
Fazit
Das Buch ist sehr gut gelungen und spannend zu lesen. Ich würde es für jede Altersklasse empfehlen, da es wirklich ein Buch für jeden ist. Kindern unter 10 Jahren sollte man, falls sie das Buch lesen, helfen es zu verstehen.