Menschen, die zugleich den Nobelpreis und einen Oscar gewinnen. Die zugleich als Drogendealer und als Schriftsteller weltweit erfolgreich werden. Und Menschen, die trotz Studienabbruch zu den großen Gelehrten ihrer Nation aufsteigen – nichts ist spannender, als die verrückten und inspirierenden Biografien der großen Schriftsteller!
Nachfolgend finden Sie Kurzbiografien bekannter Schriftsteller wie Alexandre Dumas und Herman Melville, aber auch von etwas exzentrischeren und weniger bekannten Autoren, deren Leben jedoch kaum weniger spannend verlief, als das ihrer bekannten Kollegen.
Agnon, Samuel: Der erste hebräische Nobelpreisträger
Allende, Isabel: Ein fiktiver Brief wird zum Weltbestseller
Arnim, Elizabeth von: Die polyglotte Schriftstellerin
B
Benavente, Jacinto: Der Mann, der das spanische Theater reanimierte
Benjamin, Walter: War es wirklich Selbstmord?
Blyton, Enid: Großartig zu allen Kindern – außer den eigenen?
Bradbury, Ray: Ein Leben für Science Fiction
Brontë, Emily: Hyperintelligent, doch starrsinnig bis in den Tod
Bukowski, Charles: Sex, Drugs & Poems
Burroughs, Edgar Rice: Der kaum bekannte Autor von Tarzan und John Carter
C
Canetti, Elias: Die Diva unter den Nobelpreisträgern
Chateaubriand, François-René de: Victor Hugos adeliges Idol
D
Dahl, Roald: Charlies Schokoladenfabrik und eine gehörige Portion Antisemitismus
Döblin, Alfred: Der vergessene Großmeister der Literatur
Dumas, Alexandre (der Ältere): Der Revolutionär als Schriftsteller
Dumas, Alexandre (der Jüngere): Die Kameliendame und La Traviata
E
F
Feuerbach, Ludwig: „Der Mensch ist, was er isst“
Franzen, Jonathan: Der Germanist
G
Gaarder, Jostein: Der Umstrittene
Gilbert, Elizabeth: Eat Pray Love und Coyote Ugly
Ginzburg, Natalia: Die Frau, die ausschließlich Literaturdozenten heiratete
H
Hamsun, Knut: Literarisches Genie und Nazisympathisant
Humboldt, Alexander von: Ein großartiger, inspirierender Wissenschaftler und Autor
I
J
Johnson, Samuel: Ein Studienabbrecher wird zum wichtigsten Gelehrten seines Landes
K
Kaminer, Wladimir: “Die Russen sind (…) schwulenfreundlich – sie zeigen es nur nicht”
L
Larsson, Stieg: Posthum berühmt
Lawrence, David Herbert: Das Enfant terrible der Literatur
Lazarus, Emma: Jung gestorben, doch vielleicht die meistgelesene Dichterin aller Zeiten
Lem, Stanislaw: Der Widersprüchliche
Löns, Hermann: Dandy und Naturschützer
M
Marks, Howard: Der Oxford-Absolvent wird zum Drogenschmuggler wird zum Bestsellerautobiografen
Maupassant, Guy de: Der große Schriftsteller gönnt uns den Eifelturm nicht
McCarthy, Cormac: Pulitzer Preis, National Book Award und siebenfach verfilmt
Melville, Herman: Der Zollinspektor und Serienrebell
Mulisch, Harry: Ich bin der zweite Weltkrieg
N
O
Oliver, Mary: Die Natur als Quelle der Inspiration
P
Puschkin, Alexander: Der Nationaldichter Russlands
Q
R
Raddatz, Fritz: Das Rumpelstilzchen der Literaturszene
Ringelnatz, Joachim: So originell hat sich noch kein Künstler über Wasser gehalten
Roth Joseph: Der Lebenslauf als Abfolge von Fiktionen
Rowling, Joanne Kathleen: Die Romanautorin, deren Leben selbst ein Roman ist
S
Salten, Felix: Ein und derselbe Autor von „Bambi“ und „Josefine Mützenbacher“
Schirrmacher, Frank: Überflieger im Abwind?
Schlegel, August: Als Autor erfolglos, als Übersetzer Weltklasse
Selby, Hubert: Das verbotene Buch des Hubert Selby
Shaw, George Bernard: Der einzige Mensch, der einen Oscar und einen Literaturnobelpreis erhielt
Sheckley, Robert: Der Meister der Sci-Fi-Kurzgeschichten
Shelley, Mary: Ein wechselvolles und verlustreiches Leben
Steel, Danielle: 5 Ehen, 9 Kinder, 22 Verfilmungen und 60 Bestseller
T
Tennyson; Alfred: Der dunkle Lord
Tolstoi, Leo: Soviel mehr als nur ein Schriftsteller
Travers, Pamela Lynwood: Marry Poppins vertraut den Astrologen
U
Uris, Leon: 2 Jahre Recherche + 1000 Interviews = 1 Weltbestseller
V
W
X
Y
Z